BFV-Newsletter 6/2011

connexx.av und der BundesFilmVerband (BFV) in ver.di wollen mit diesem monatlichen Newsletter für bessere Information und Transparenz bei den Beschäftigten der Produktionswirtschaft von Film- und Fernsehen sorgen. Insbesondere sollen hier film- und sozialpolitische Themen aufgegriffen werden. Der BFV bildet das gewerkschaftliche Netzwerk von Film- und Kulturschaffenden sowie allen anderen an der Film- und Fernsehproduktion beteiligten Beschäftigten. Er tritt für Kunstfreiheit und gerechte Arbeitsbedingungen ein. Als vorrangiges Ziel strebt er eine integrierte Interessenvertretung dieser Filmberufe in der zergliederten Branche gegenüber Sendern, Produzenten und der Politik an:
http://www.connexx-av.de/filmfernsehproduktion_bfv.php

Inhalt

  1. BFV-Vorstand kritisiert Aufstocker-Debatte und Pauschalvorwürfe der BA
  2. Europa will Beihilferegelungen für Produktionen neu ausrichten
  3. ver.di Fernsehpreis für Berliner Filmemacher
  4. Schlag gegen Internet-Piraten von Kino.to
  5. Trotz fallender Budgets Erholung bei Beschäftigung
  6. Meldungen
  7. Impressum / Abo


1. BFV-Vorstand kritisiert Aufstocker-Debatte und Pauschalvorwürfe der BA

Die Zahl der Selbstständigen, die ihre Einkünfte mit Hartz IV aufstocken, ist seit 2007 bis 2010 um mehr als 50.000 auf 125.000 gestiegen, womit sie immer noch eine Minderheit unter den 4,4 Mio. Selbständigen in Deutschland sind. Etwa 85.000 verfügten nur über ein Einkommen von weniger als 400 Euro. 25.000 verdienten bis zu 800 Euro, der Rest etwas mehr. Gut ein Sechstel der selbständigen Hartz-IV-Bezieher lebt in Berlin. Die „Süddeutsche Zeitung“ und die Bundesagentur für Arbeit (BA) spekulierten daraufhin über Missbrauch bei den Leistungen. Die Leitung der Nürnberger Behörde spricht damit auch den Finanzämter ihr Misstrauen aus. Denn nur mit ordentlich geprüften Jahresbilanzen ist es für Selbständige überhaupt möglich, Leistungen zu beantragen. Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur, formuliert es dreist: "Natürlich können Selbstständige theoretisch ihr Einkommen so gestalten, dass sie in der Hilfebedürftigkeit verbleiben". Und Ilona Mirtschin, Sprecherin der Nürnberger Behörde, formuliert den Generalverdacht gegenüber der Tagesschau so: "Bei Selbstständigen ergeben sich viele Dinge, die man als Sachbearbeiter in einem Jobcenter nicht überprüfen kann. Beispielsweise das Absetzen von Betriebsausgaben. Wie wollen sie als Sachbearbeiter in einem Jobcenter überprüfen, ob die Zahlen stimmen oder nicht“? Das müssen sie auch nicht, denn dies ist Aufgabe der Finanzämter, die Einnahmen und Ausgaben von Selbständigen penibel prüfen. Vor allem sind die Behauptungen der BfA-Spitze überhaupt nicht mit Tatsachen untermauert worden. Die Gewerkschaft stellt dazu fest:
„Die Realität von Selbstständigen insbesondere in der Film- und Fernsehbranche sieht indes anders aus. Häufig werden trotz geringer Einkommen keine Transferleistungen beantragt, sei es aus Schamgefühl oder weil der bürokratische Aufwand zu hoch scheint. Auch die Entscheidung zur Selbstständigkeit ist nicht immer freiwillig. Notgründungen gibt es zum Beispiel, wenn sich trotz intensiver Bemühungen keine Aussicht auf eine Festanstellung ergibt oder wenn Firmen eine Festeinstellung ablehnen und die Beauftragung Selbstständiger bevorzugen“, kritisiert der Vorstand des BFV die Pauschalvorwürfe der Bundesagentur für Arbeit

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2. Europa will Beihilferegelungen für Produktionen neu ausrichten

EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia will die europäischen Beihilferegeln für die Filmwirtschaft verschärfen, berichtet das „Handelsblatt“. Es bestehe der Verdacht, dass ein Subventionswettlauf zur Anlockung großer US-amerikanischer Produktionen die Wirksamkeit der Unterstützung für kleinere europäische Filme beeinträchtige, heiße es in einer Konsultationsmitteilung aus dem Haus Almunias. Die Mitgliedstaaten der EU stellen jährlich rund 2,3 Milliarden Euro für die Filmförderung bereit. Davon entfallen etwa 1,3 Milliarden Euro auf Zuschüsse und zinsvergünstigte Kredite. Rund eine Milliarde Euro vergeben die Staaten via Steuererleichterungen. Rund 80 Prozent dieser Mittel fließen in die Filmproduktion. Der Großteil stammt aus Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Italien und Spanien. „Bevor wir uns daranmachen, künftige Beihilferegelungen für diese wichtige Branche zu erarbeiten, möchten wir uns ein Meinungsbild darüber verschaffen, worin das gemeinsame europäische Ziel einer solcher Förderung bestehen sollte“, sagte der Wettbewerbskommissar.

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3. ver.di Fernsehpreis für Berliner Filmemacher

Preisträger des ver.di-Fernsehpreises sind in diesem Jahr Robert Thalheim für das Drehbuch zu "Am Ende kommen Touristen" und Aelrun Goette für ihre Regie bei dem Film "Keine Angst" vom WDR. "Wir prämieren Filme, die eine politische Botschaft haben und zum Nachdenken, Diskutieren und zu politischem Engagement anregen. Dafür braucht es Filme wie diese, die unter die Haut gehen", sagte Jury-Mitglied Dina Bösch vom Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Mit den zwei Fernsehspielen werden nach Auffassung der Jury Filme prämiert, die "unter Wahrung künstlerischer Gesichtspunkte zeit- und gesellschaftspolitische Stoffe behandeln, die geeignet sind, die politische Bildung zu vertiefen". Darüber hinaus sollen die ausgezeichneten Stücke die Urteilsfähigkeit in gesellschaftspolitischen Fragen und die Bereitschaft zum politischen Engagement für Freiheit und Demokratie erhöhen. Der ver.di-Fernsehpreis ist mit je 7.500 Euro dotiert und wird im Oktober 2011 im Rahmen eines Festaktes verliehen. Mitglieder der Jury sind Dr. Susanne Zanke, Anna Fantl, Dina Bösch, Klaus-Peter Hellmich, Prof. Heide Pfarr, Frank Werneke, Rudolf Helfrich.

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4. Schlag gegen Internet-Piraten von Kino.to

Wie die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) am 8. Juni 2011 mitteilte, haben Polizisten in Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden unter der Leitung der Integrierten Ermittlungseinheit Sachsen (INES) Razzien in zahlreichen Wohn- und Geschäftsräumen durchgeführt und 13 Personen festgenommen. Insgesamt gehören zum Kreis der Verdächtigen 21 Personen. Sie sollen die Streaming-Website Kino.to betrieben haben. Gegen sie wird wegen des „Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerblichen Begehung von Urheberrechtsverletzungen“ ermittelt. Am 28. April 2011 hatte die GVU einen entsprechenden Strafantrag erstellt. Damit bestätigt sich die in der deutschen Film- und Fernsehbranche oftmals geäußerte Vermutung, dass die Hintermänner und Profiteure der Website, die jeden Tag bis zu 4 Mio. Mal angeklickt worden sein soll, um Raubkopien von Filmen, Serien und anderen audiovisuellen Werken herunter zu laden, nicht auf der Insel Tonga, sondern in Deutschland und Europa sitzen.

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5. Trotz fallender Budgets Erholung bei Beschäftigung

Die ungenügende Vergütung ihrer Leistungen sei nach wie vor mit Abstand das bedeutendstes Problem für Produzenten, klagt die Allianz Deutscher Produzenten Film und Fernsehen. Die Branche sieht die wirtschaftliche Situation kaum positiver als im Krisenjahr 2009. Nur 26 % der Unternehmen planen neue Arbeitsplätze, 41 % eine Aufstockung bei freien und befristet beschäftigten Mitarbeitern. Zum dritten Mal hat die Allianz ihre 200 Mitglieder zur wirtschaftlichen Situation befragt. Die Produzenten sehen nach wie vor die ungenügende Vergütung ihrer Leistungen als das mit Abstand bedeutendste Problem. Das betrifft vor allem Unternehmen, die für das Fernsehen oder Werbung produzieren. „Dass diese Einschätzung sich gegenüber den vergangenen Umfragen verbessert hat, ist zwar positiv und kann möglicherweise schon eine erste Auswirkung der Eckpunkte-Vereinbarungen sein, die wir mit den Sendern der ARD 2009 und dem ZDF 2010 geschlossen haben,“ erklärt Vorstandsvorsitzender Alexander Thies. „Trotzdem ist das Ergebnis der Umfrage nicht wirklich erfreulich.

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6. Meldungen

Sat1 weist BFV-Forderung zurück

40 Mio. Euro jährlich spart Sat1, da der Sender im Bieten um die Rechte an der Fußball-Champions-League unterlag. Diese Summe werde der Sender nicht in fiktionale Programme stecken, ließ Informationschef Peter Limburg bei der Media-Night der CDU auf Nachfrage dieser Redaktion durchblicken. Dann erklärt er, der Sender wäre in diesem Fall doppelt bestraft und er werde bestimmt kein Geld in die Hand nehmen, um mit fiktionalen Produktionen Fußballrechte zu kompensieren. Konkreter wurde der Sendervertreter nicht und es wird wohl sein Geheimnis bleiben, was er unter Doppelbestrafung versteht.

MDR muss mehr als einen Krimi sparen

Der MDR produziert 2011 nur noch fünf statt sechs Sonntag-Abend-Krimis für die ARD. Das Sparen muss weiter gehen, kündigt der scheidende Intendant Udo Reiter in einem Interview mit der „Freien Presse“ an. „Wir gehören längst nicht mehr zu den reichen öffentlich-rechtlichen Anstalten. Unsere Reserven sind fast aufgebraucht.“ Hauptgrund sind schwindende Einnahme auf Grund der hohen Rate von Befreiungen für Hartz IV-Empfänger und der Bevölkerungsschwund in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. „Das macht für uns pro Jahr etwa 80 Millionen Euro aus. Die Geldzuteilungen in der ARD bemessen sich auch an der Zahl der Gebührenzahler. Ein dritter Grund: Unsere Reserven aus den Anfangsjahren sind fast aufgebraucht.“
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Unsere-Reserven-sind-fast-aufgebraucht-artikel7683248.php

Boudgoust will ARD/ZDF-Jugend-Kanal

Als zentrale Ziele für seine zweite Amtszeit nannte Peter Boudgoust, Intendant des SWR, die Etablierung eines öffentlich-rechtlichen Jugendkanal von ARD und ZDF. Ihn treibe die Sorge um, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk nach dem erfolgreichen KiKa, der 1/3 der Altersgruppe erreicht, die nächste Altersgruppe dem Trash-Fernsehen und den Krawall-Shows der kommerziellen Programmanbieter überlasse. "Wir müssen mithelfen, dass gerade junge Menschen aus allen Schichten in dieser Gesellschaft ankommen, dass sie sich nicht an falschen Erfolgsmustern orientieren. Deshalb braucht diese Gesellschaft einen öffentlich-rechtlichen Jugendkanal", sagte der Intendant. Der SWR arbeite bereits konkret an dieser Idee.
http://www.satundkabel.de/index.php/nachrichtenueberblick/medien/81571-swr-intendant-boudgoust-bestaetigt-jugendsender-mit-zdf-und-experimente

Produzentenallianz fordert Provider im Kampf gegen Piraterie in die Pflicht zu nehmen

Es war ein Erfolg, der nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass der Kampf noch lange nicht gewonnen ist. Auf diesen Nenner bringt die Allianz deutscher Produzenten Film und Fernsehen ihre Freude über das Aus für kino.to. Die Vertretung der Rechteinhaber warnt aber davor, den Erfolg über zu bewerten und mahnt Verbesserungen an. „Zugangsprovider müssen konkret verpflichtet werden, den Zugang zu illegalen Streaming-/Downloadangeboten im Netz zu sperren. Gegen solche Sperrverfügungen wehrt sich die Internetwirtschaft vehement und versucht zu suggerieren, dass gesetzliche Verpflichtungen zu solchen Maßnahmen wegen der bereits erfolgreichen Bekämpfung der Online-Piraterie entbehrlich seien“, antwortet die Allianz auf eine Pressemitteilung von eco, dem Verband der Deutschen Internetwirtschaft.Er habe behauptet, dass Rechteinhaber, Gerichte und Internetwirtschaft eine funktionierende Zusammenarbeit im Kampf gegen Online-Piraterie etabliert haben. „Dies soll offenbar implizieren, dass weitere (gesetzgeberische) Maßnahmen nicht erforderlich seien“, fürchtet die Allianz und stellt klar: „Zutreffend ist, dass der Rechteinhaber einen Anspruch auf Auskunft gegenüber den Internet Service Providern hat, der darauf gerichtet ist, im Fall der illegalen Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke im Netz den Rechtsverletzer, der sich hinter der ermittelten dynamischen IP-Adresse verbirgt, zu identifizieren (lt. eco die Herausgabe von Nutzerdaten zu 300.000 Verbindungen p.M.). Tatsache ist aber auch, dass der urheberrechtliche Auskunftsanspruch daran krankt, dass die Internet Service Provider lediglich berechtigt sind, Daten zu speichern, die eine Identifizierung des Rechtsverletzers möglich machen. Derzeit machen nur ca. 50 % der Zugangsprovider von dieser Speicherberechtigung Gebrauch. Soweit der in Frage stehende Provider keine Speicherung vornimmt, läuft der Auskunftsanspruch des Rechteinhabers ins Leere. Faktisch muss der Rechteinhaber die Rechtsverletzung hinnehmen.“

US-Majors stellen in Ungarn eigene Verleihphilosophie in Frage

Seit Jahren vermuten Filmverleiher und Produzenten, dass illegale Raubkopierer aus Ost- und Südosteuropa agieren. Warner Bros. geht dagegen in Ungarn vor, berichtet die „FTD“. Filme des Verleihs sollen dort künftig wesentlich später starten als in den USA. Zudem wurden Premieren um Mitternacht verboten, weil Raubkopierer um diese Zeit besonders aktiv sein sollen. Warner Bros. ist offenbar pikiert, dass die äußerst erfolgreiche US-Komödie "Hangover 2" bereits kurz nach der Premiere im Netz landete. Das Unternehmen hat laut Torrentfreak herausgefunden, dass der Film in einem ungarischen Kino per Kamera mitgeschnitten wurde. Die entscheidenden Hinweise hätten sie durch digitale Wasserzeichen erhalten. Dabei werden die Filmbänder mit Codes versehen, die Aufschluss darüber geben, in welchen Kinos sie laufen. "Mithilfe spezieller Software kann der Code identifiziert werden", sagt Huajian Liu, Videoexperte vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie. Auch in Deutschland werden Filme so markiert. Pro Jahr ertappen wir bis zu zehn Raubkopierer in unseren Kinos", sagt ein Sprecher der Kinokette Cinemaxx. Vielleicht wäre wachsameres Personal ohnehin wirksamer zur Piratenbekämpfung. Schließlich gelangen Raubkopien auch künftig ins Netz, nur eben nicht mehr aus Ungarn.
http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:budapester-bilderstuermer-kampf-gegen-ungarische-raubkopierer/60065870.html

Product-Placement unter Erwartungen und bei RTL grenzwertig

Produktplatzierung im Fernsehen werde von den Werbetreibenden und auch von den Sendern nur zurückhaltend eingesetzt, meldet die „Süddeutsche Zeitung“ und beruft sich auf eine Studie des Instituts für Medienforschung im Auftrag der Landesmedienanstalten. Einer der Gründe sei die ungeklärte Frage, wie die Einnahmen zwischen Produzenten und Sendern verteilt werden. Dazu haben ARD und ZDF und die privaten Veranstalter unterschiedliche Modelle entwickelt, wie die Erlöse geteilt werden. Eine Ausnahme bilden vor allem die Casting-Shows wie „Germany`s Next Top Model“, „Die Model WG“ und „Fashion & Fame“ sowie „Das Supertalent“, berichtet das „Handelsblatt“. Alle Sender hätten sich jedoch meist an die gesetzten Bedingungen gehalten und Platzierungen von Produkten „weitestgehend“ mit den erforderlichen Einblendungen gekennzeichnet. Neben der Auffälligkeit weist die Studie auch auf mehrere „Grenzfälle“ hin, die nach derzeitiger Rechtslage ebenso legal, aber von den Medienkontrolleuren schwer zu behandeln seien. Unter den aufgeführten „Grenzfällen“ finden sich überwiegend sogenannte Doku-Soaps: Eine 30-minütige Sendung auf „Kabel Eins“ zeigte die Eröffnung eines Ikea-Möbelhauses, bei der die Firma mehrfach genannt wurde und im Bild zu sehen war. Grundsätzlich stellten die Medienforscher nur die RTL-Reihe „Undercover Boss“ infrage. Dort seien die Firmen, in denen sich die Geschäftsführer für die Sendung unerkannt unter ihre „einfachen“ Mitarbeiter mischten, des Öfteren sehr deutlich präsent: „Mitunter erweckt die ganze Serie den Eindruck, vorwiegend zur Image-Förderung der jeweiligen Unternehmen entstanden zu sein
http://www.sueddeutsche.de/x5m38h/61080/Sendung-mit-dem-.html
http://www.handelsblatt.com/lifestyle/kultur-literatur/wie-heidi-klum-germanys-most-schleichwerbung-macht/4283904.html?p4283904=all


7. Anmeldung/Impressum

Erscheinungsdatum: Der BFV-Newsletter erscheint grundsätzlich am Ende eines Kalendermonats. Aus Termingründen sind Verschiebungen des Versandes nicht auszuschließen. Wenn Sie den BFV-Newsletter kostenlos erhalten wollen, melden Sie sich bitte persönlich an unter http://www.connexx-av.de/publikationen_newsletter_bfv.php.

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Redaktion: Olaf Hofmann
Impressum und V.i.S.d.P.
Dieser Newsletter wird von Wille Bartz, Geschäftsführer connexx.av GmbH, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, monatlich herausgegeben.
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Wille Bartz
Goseriede 10-12
30159 Hannover

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